Versicherungsbetrug im Immobiliengeschäft professionell vorbeugen
Das Geschäft in der Immobilienbranche ist hart umkämpft. Maklerunternehmen gehen bis an die Grenzen, um ein möglichst profitables Geschäft zu machen. Und auch private Hauseigentümer, die Haus und Hof zum Verkauf anbieten, spielen nach einer längeren Wartezeit mit unsauberen Regeln. Jeder potenzielle Kunde kann für Makler und Hausverkäufer ein rentables Geschäft versprechen. So gibt es unter den Verkäufern und Eigentümern von Grundbesitz immer wieder schwarze Schafe, die mit unlauteren Regeln Versicherungen betrügen, um den ganzen oder einen Teil des Eigentumswerts zu erhalten.
Versicherungsbetrug erkennen und Beweislage klar machen
Schäden am Haus oder Grundstück können für Versicherungen sehr teuer werden, gerade wenn sich der Verdacht erhärtet, dass ein Kunde den Schaden nur für Versicherungszwecke konstruiert haben könnte. Ein undichte Rohrleitung und wertvoll beschädigte Möbel oder Kunstobjekte erwecken für Versicherungen oftmals den Anschein eines Betrugs. Auch Brandfälle sind keine Seltenheit, um den Wert einer Immobilie von der Versicherung zu erhalten. Um sich in diesem Fällen abzusichern und eine klare Beweiskette aufzustellen, benötigen Maklerunternehmen und Versicherungen oftmals die externe Hilfe eines Privatermittlers. Mögliche Hinweise auf einen Versicherungsbetrug können in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsdetektei in Hamburg aufgedeckt und nachgegangen werden. Die geschulten Privatdetektive ermitteln im Einsatz mit modernster Technik und schaffen einen absolut sicheren Rechtsschutz gegen Versicherungsbetrug im Immobiliengeschäft.
Gegen Wirtschaftsspionage schützen
Auch im Bereich der Datenspionage können sich für Versicherung und Maklerunternehmen erhebliche Verluste ergeben. So ist die Datenpiraterie akuter denn je. Auch hier gelingt es mit einem externen und kompetenten Team aus IT-Fachleuten einem Diebstahl oder möglichen Datenleck auf den Grund zu gehen. Jedes Jahr werden durch Datendiebstähle mehr als 50 Millionen Euro an Schäden für Versicherungsunternehmen verzeichnet, so dass die neusten Innovationen und Technik gegen die Datendiebe von IT-Experten „made in Germany“ stammen. Neben der illegalen Beschaffung von Daten durch das Hacken von Servern gilt auch der Diebstahl von Computern oder angezapften Telefongesprächen als mögliche Gefahr für den Verlust von sensiblen Daten. Der Nachholbedarf im Bereich der Datensicherheit ist bei kleineren Unternehmen und Firmen laut einer aktuellen Statistik enorm. Denn, wer den Zugang zu sensiblen Daten nicht ausreichend schützt, hat auch vor dem Gesetzgeber wegen grober Fahrlässigkeit das Nachsehen. Doch sind es in den meisten Fällen Großunternehmen, die als Objekt der Begierde für Datendiebe dienen. Unternehmen mit 50 bis 600 Mitarbeitern sind am häufigsten von Wirtschaftskriminalität betroffen und benötigen einen besonderen Schutz. Mit der Hilfe der Wirtschaftsermittler gelingt es Betrugsfälle rechtssicher zu beweisen.